The Genetic Relationship of Languages

By: Gerhard Doerfer

The Bulletin of the International Institute for Linguistic Sciences

Kyoto Sangyo University, Vol. II. No.4, september, 1981

Gerhard Doerfer, geboren 8. März 1920 in Königsberg. Kindheit in Köngisberg, ab 1928 in Berlin. 1938 bis 1946 Reichsarbeitsdienst, Wehrdienst und Kriegsgefangenschaft. 1949 bis 1954 Studium in Berlin (Turkologie und Altaistik bei Karl Heinrich Menges, Islamkunde bei R. Hartmann und W. Braune, Iranistik bei O. Hansen, etc.). 1954 Dissertation „Zur Syntax der Geheimen Geschichte der Mongolen“. 

1955-57 Assistent an der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz. 1960 Habilitation in Göttingen. (Turkologie, ab 1963 Erweiterung der venia legendi auf Turkologie und Altaistik). Ab 1966 außerplanmäßige Professur in Göttingen. 1966-1968 Vorlesungen als Visiting Professor in Bloomington in den Vereinigten Staaten. 1968, 1969 und 1973 Expeditionen nach Persien zur Erforschung der Turksprachen des Chaladsch und Oghusischen. Ab 1970 Ordinarius des für ihn neu gegründeten Lehrstuhles für Turkologie und Altaistik an der Georgia Augusta. WS 1975/76 Gastprofessur in Istanbul. Emeritierung 1988. Fortgesetzte Lehrtätigkeit bis heute (2001).

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